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Shi
Beiträge: 76 | Zuletzt Online: 11.12.2019
avatar
Name
Shi ~ Tod
Geburtsdatum
24. April 2003
Registriert am:
11.10.2018
Beschreibung

Zitat
"You don't need
W A T E R
to D R O W N,
do you?"



Name
Shi (Tod)

Alter
Sieht aus wie 17 oder 18 Jahre alt
Ist bereits 250 Jahre alt;
jedoch noch sehr jung für seine Rasse

Geschlecht
Männlich
Wird immer mit einem Mädchen verwechselt

Sexualität & Crush
Er ist homosexuell.
Momentan scheint er seinen König zu verehren und aus tiefstem Herzen zu lieben, jedoch begreift er das nicht, da Sirenen seit Ewigkeiten nie jemanden richtig lieben konnten.

Rasse
Sirene
Sirenen sind eigentlich Todesdämonen, doch auf dem Trockenen überleben sie nicht

Rang
Wasserschlange (Heiler)

Aussehen
Shi ist ein schlanker, junger Mann mit einer schmalen, gelenkigen Statur und einem sehr blassen, makellosen Teint. Seine Haut bedecken großflächig, etwas dunklere Verzierungen, die auch als Tattoos betrachtet werden können, sein Antlitz jedoch keineswegs zerstören, und er ist etwa nur 1, 60 Meter groß. Links und rechts über seinen Ohren besitzt er jeweils zwei nach hinten führende Hörner, die allerdings nicht sehr lang sind und leicht versteckt werden können. Seine Ohren sind angespitzt und ähneln flachen Muscheln und an seinem rechten Ohr trägt er drei ringartige, goldene Ohrringe, die von oben nach unten immer größer werden und von denen der Unterste einen mondförmigen Anhänger trägt. Er besitzt lange, tiefschwarze Wimpern, die seine himmelblauen Augen stark hervorheben. Seine seidigen, leicht gewellten Haare wachsen, sobald sie geschnitten wurden, sofort nach, weshalb ihre Länge meist seine Körpergröße übertrifft und er sie etwas hinter sich her schleift. Sie besitzen eine schimmernde, atemraubende Färbung, die die Tönung des silberweißen Mondes besitzt. Während er es bevorzugt, auf Beinen herum zu laufen, kann er diese in eine silberne Schwanzflosse verwandeln, die sich jedoch sichtlich von der einer Meerjungfrau oder Nixe unterscheidet. (Bild wird im Laufe noch kommen)
Seine helle Stimme trägt auch dazu bei, dass er für ein Mädchen gehalten wird.
An sich ist sein Körper ein Bildnis der Perfektion, doch kann er ihn überhaupt nicht leiden. Wenn er sich anderen Wesen zeigt, ist er stets vollkommen mit einem blickdichten Seidenumhang abgeschirmt und trägt zudem einen ebenfalls undurchsichtbaren Schleier vor seinem Gesicht.

Fähigkeiten & ihre Folgen
Wie jede Sirene hat Shi die Fähigkeit, Meermänner und anderes Getier mit seiner Melodie zu sich zu locken, um sie dann zu fressen. Dabei verwandeln sich seine Fingernägel in schwarze Krallen und auch seine Fingerspitzen laufen leicht schwärzlich an. Seine schon unter normalen Umständen eckigen Zähne werden länger und natürlich auch spitzer. Zudem färbt sich die Farbe seiner ehemals himmlisch blauen Augen in ein blutiges Rot.
Wenn er sich auf der Jagd befindet, entwickelt er für einen Sekundenbruchteil eine unmenschliche Stärke und Schnelligkeit, um sein Opfer mit sich ziehen zu können.
Befindet er sich dagegen im Kampf, halten beides länger an. Doch dafür dass er ein ernstzunehmender Gegner ist, der jemandem schweren Schaden zufügen kann, besitzt er nicht viel Ausdauer und man muss ihm nur immer wieder ausweichen können, um ihn dann fertig zu machen.
Danach ist er nämlich ziemlich erschöpft und angreifbar.
Sein Lied, seine Melodie, setzt er nur sehr selten und auch nur ungern ein, da sie ursprünglich nur zur Jagd geschaffen wurde und ihn im Kampf daher ungünstigerweise schwächt, auch wenn ihr kein Wesen entgehen kann.
Eine normale Stärke von ihm ist sein feiner Geruchssinn, der eine ziemlich große Reichweite besitzt, besonders unter Wasser. An Land ist er stark abgeschwächt und nützt ihm nur wenig etwas.

Charakter
An sich ist Shi nicht sonderlich schüchtern, hält sich jedoch eher im Hintergrund. Er mag es nicht sonderlich, herauszustechen. Auch hält er sich aus den meisten Streitigkeiten heraus, verteidigt jedoch stets sein Reich und auch Leute, die seinen König verletzen, gelten automatisch als seine Feinde. Er kann sich selbst nicht wirklich leiden, nicht zuletzt aufgrund seines Wesens. Daher vermeidet er Kämpfe auch mit den vorherig genannten Bedingungen, da er sich in diesen verwandeln und seine Kräfte benutzen müsste. Er sieht normalerweise praktisch perfekt aus, doch findet er sich widerwärtig, abstoßend und unwürdig, von Anderen angesehen zu werden, weshalb er seinen Körper auch stets einhüllt und vor jeglichen Blicken schützt, nur im Notfall oder auf Befehl lässt er zu, dass ihm sein Sichtschutz geraubt wird. Allgemein wird er praktisch von Selbsthass zerfressen und kann sowohl andere Rassengenossen nicht ausstehen als auch die Jagd, daher vermeidet er diese so gut es geht.

Zitat
"You don't
want to
touch me
because
everything
THAT COMES
into
contact
with me
dies."


Geschlecht
männlich
Accounts
Shi, Akio
Angehörigkeit
Tränenmeer
    • Shi hat einen neuen Beitrag "Guys, I need your help" geschrieben. 14.10.2018

      Jep, und es gibt auch noch Tengus, Turuls, den Mothman, die Laumas, die Sirin und ihr Gegensatz, die Alkonost.

    • Shi hat einen neuen Beitrag "Guys, I need your help" geschrieben. 14.10.2018

      Bitte (^_^)

      Oh himmel, was erwartest du von mir (O_O) xD

      Nachtgiger
      Der Nachtgiger ist der Name einer monsterartigen Kinderschreckfigur in Franken, vergleichbar dem Butzemann (Boogeyman im Amerikanischen). In manchen fränkischen Gegenden dialektabhängig auch Nachtgeger, Nachdgiecher oder Noochdgieger genannt. Er soll vor allem nachts umgehen und Kinder holen, die frech sind oder noch alleine unterwegs.
      In Häuser scheint der Nachtgiger dabei nicht eindringen zu können oder zu wollen, er begnügt sich mit dem, was er auf der Straße finden kann. Diese Verhaltensweise sowie das nächtliche Erscheinen teilt er mit den Vampiren. Angeblich frisst der Nachtgiger die Kinder.
      Die Figur des Nachtgigers wird verwendet, um Kindern Angst einzujagen und dafür zu sorgen, dass sie nachts nicht alleine umherstrolchen oder dass sie „brav“ ins Bett gehen. Er ist dabei eine „Universalschreckgestalt“, die in vielfacher Weise auftritt.

      Meist wird der Nachtgiger als große schwarze Gestalt beschrieben. Offensichtlich weiß niemand genaueres zu berichten, aber die Ungewissheit über seine Erscheinung ist ein hinzukommender Angstfaktor.[2] Einigen Varianten zufolge ist der Nachtgiger auch mit Flügeln bewehrt und kann seinen Opfern ähnlich einem Vampir nachstellen. Das Wort Giger bedeutet im Fränkischen Hahn. Deshalb werden mit dem Nachtgiger auch Aspekte des Hahns verbunden.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Nachtgiger

      Nachtkrabb
      Nachtkrabb oder Nacht(t)rapp ist im süddeutschen und österreichischen Raum[1] der Name einer Kinderschreckfigur, die eine ähnliche Funktion wie der Sandmann erfüllt. Der Nachtkrabb greift sich angeblich Kinder, die sich nach Einbruch der Dunkelheit noch im Freien aufhalten, und fliegt mit ihnen so weit fort, dass sie ihr Zuhause nie mehr wiederfinden. Das fränkische Pendant nennt sich Nachtgiger.
      Nur in den nördlicheren Gebieten Süddeutschlands wird diese Figur Sandmann genannt.
      Der Ursprung der Sagengestalt ist nicht abschließend geklärt.

      In Südschwaben ist der Nachtkrabb eine schwarze Sagengestalt, die Kinder in einen Sack steckt und mitnimmt, wenn sie nach Einbruch der Dämmerung noch draußen sind.
      In Österreich kennt man die Kinderschreckfigur als Nachtkrapp. Sie wird dort als riesiger, rabenähnlicher Vogel beschrieben, der die Kinder entführe und auch auffresse.
      In Zentralthüringen werden Kinder vor den Nachtraben gewarnt, die stets im Schwarm auftreten und Kinder fingen und mitnähmen, die nach Einbruch der Dunkelheit nicht zuhause sind.
      Weniger verbreitet ist der so genannte Gute Nachtkrapp. Im Burgenland erzählt man sich die Geschichte, dass ein Rabe ins Kinderzimmer komme, die Kinder sanft in den Schlaf wiege und sie zudecke. Dabei soll er eine sanfte, einschläfernde Melodie zwitschern.
      Fastnachtsgestalt
      Ein Schopfibis oder „Waldrapp“

      Als vogelartige Figur gehört der Nachtkrabb auch zu den Fastnachtsgestalten der Murrhardter Narrenzunft; man findet sie schon auf einem Wandgemälde im Kloster Murrhardt. Die Geschichte vom Nachtkrabb wird am Ort auch im Carl-Schweizer-Museum oft erzählt.

      Reales Vorbild der Murrhardter Fastnachtsgestalt ist vermutlich der Schopfibis oder Waldrapp, ein dunkel gefiederter Vogel mit nacktem rotem Gesicht und langem, rotem, gebogenem Schnabel, der in Kolonien lebt und etwas unheimliche Geräusche von sich zu geben vermag. Er war bis vor etwa 350 bis 400 Jahren auch in Mitteleuropa heimisch und dürfte nicht nur in Süddeutschland die Phantasie der Karnevalisten angeregt haben. Auch venezianische Masken mit langen roten Schnäbeln sollen auf den Waldrapp zurückgehen.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Nachtkrabb

      Gluhschwanz
      Als Gluhschwanz (auch Glühschwanz, Gluswans, Glûswanz oder Gluuschwanz) wird ein deutsches Nachtgespenst und Fabeltier bezeichnet, das wie ein glühender Drache aussieht. Die Sagengestalt soll nachts mit seinem langen glühenden Schwanz über die Häuser geflogen sein. Es wurde berichtet, dass er durch die früher offenen Schornsteine die Hexen besuchte und ihnen Korn oder Geld brachte, damit sie ihm süße Milch zum Trinken auf den Herd stellten. Wenn sie das nicht getan hatten, setzte er deren Schornstein in Brand.
      Man erzählte sich von dem seltsamen Wesen, dass, wenn ein Bauer seinen Dienstleuten nicht den richtigen Lohn auszahlte oder ein Tagelöhner seinem Dienstherren nicht richtig diente und Korn oder Eier stahl, zu ihnen um Mitternacht der Gluhschwanz kommen und über ihre Häuser fliegen würde. Sein glühender Schwanz erleuchtete so die Dächer der Bösewichter damit alle ihre Schandtaten sehen konnten. Ab und zu setzte er sich auch auf die Schornsteine und ließ etwas hineinfallen, so dass das Fleisch, das im Rauchfang zum Räuchern hing, nicht mehr zu genießen war. Im ganzen Haus herrschte dann für viele Tage oder Wochen ein bestialischer Gestank.
      Ehrlichen Leuten hingegen schüttelte er aus seinem Glühschwanz Taler durch den Schornstein ins Haus.[1]
      Er wurde in früheren Zeiten unter anderem im heutigen Landkreis Peine in den Ortschaften Oberg (Ortsteil der Gemeinde Ilsede), Handorf (Ortsteil der Kreisstadt Peine) und der Gemeinde Lengede gesichtet.[2] Er wurde aber auch in vielen anderen Landstrichen, wie beispielsweise der Umgebung von Schöppenstedt[3][4], Wehrstedt[5] oder dem Landkreis Helmstedt[6] gesichtet und findet sich in deren Sagenschätzen wieder.
      Sternschnuppen wurden unter anderem für das Erscheinen des feurig-leuchtenden „Drachen“ gehalten.
      https://de.wikipedia.org/wiki/Gluhschwanz

    • Shi hat einen neuen Beitrag "Guys, I need your help" geschrieben. 14.10.2018

      Also zum Ersten, da würd ich Amon, Kud, Lugat und Mano vorschlagen

      und zum Zweiten, da hätt ich Hippogryph, Nachtgiger, Nachtkrabb und den Gluhschwanz (^_^)

Empfänger
Shi
Betreff:


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