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| Zuletzt Online: 11.12.2019
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Jep, und es gibt auch noch Tengus, Turuls, den Mothman, die Laumas, die Sirin und ihr Gegensatz, die Alkonost.
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Bitte (^_^)
Oh himmel, was erwartest du von mir (O_O) xD
Nachtgiger Der Nachtgiger ist der Name einer monsterartigen Kinderschreckfigur in Franken, vergleichbar dem Butzemann (Boogeyman im Amerikanischen). In manchen fränkischen Gegenden dialektabhängig auch Nachtgeger, Nachdgiecher oder Noochdgieger genannt. Er soll vor allem nachts umgehen und Kinder holen, die frech sind oder noch alleine unterwegs. In Häuser scheint der Nachtgiger dabei nicht eindringen zu können oder zu wollen, er begnügt sich mit dem, was er auf der Straße finden kann. Diese Verhaltensweise sowie das nächtliche Erscheinen teilt er mit den Vampiren. Angeblich frisst der Nachtgiger die Kinder. Die Figur des Nachtgigers wird verwendet, um Kindern Angst einzujagen und dafür zu sorgen, dass sie nachts nicht alleine umherstrolchen oder dass sie „brav“ ins Bett gehen. Er ist dabei eine „Universalschreckgestalt“, die in vielfacher Weise auftritt.
Meist wird der Nachtgiger als große schwarze Gestalt beschrieben. Offensichtlich weiß niemand genaueres zu berichten, aber die Ungewissheit über seine Erscheinung ist ein hinzukommender Angstfaktor.[2] Einigen Varianten zufolge ist der Nachtgiger auch mit Flügeln bewehrt und kann seinen Opfern ähnlich einem Vampir nachstellen. Das Wort Giger bedeutet im Fränkischen Hahn. Deshalb werden mit dem Nachtgiger auch Aspekte des Hahns verbunden. https://de.wikipedia.org/wiki/Nachtgiger
Nachtkrabb Nachtkrabb oder Nacht(t)rapp ist im süddeutschen und österreichischen Raum[1] der Name einer Kinderschreckfigur, die eine ähnliche Funktion wie der Sandmann erfüllt. Der Nachtkrabb greift sich angeblich Kinder, die sich nach Einbruch der Dunkelheit noch im Freien aufhalten, und fliegt mit ihnen so weit fort, dass sie ihr Zuhause nie mehr wiederfinden. Das fränkische Pendant nennt sich Nachtgiger. Nur in den nördlicheren Gebieten Süddeutschlands wird diese Figur Sandmann genannt. Der Ursprung der Sagengestalt ist nicht abschließend geklärt.
In Südschwaben ist der Nachtkrabb eine schwarze Sagengestalt, die Kinder in einen Sack steckt und mitnimmt, wenn sie nach Einbruch der Dämmerung noch draußen sind. In Österreich kennt man die Kinderschreckfigur als Nachtkrapp. Sie wird dort als riesiger, rabenähnlicher Vogel beschrieben, der die Kinder entführe und auch auffresse. In Zentralthüringen werden Kinder vor den Nachtraben gewarnt, die stets im Schwarm auftreten und Kinder fingen und mitnähmen, die nach Einbruch der Dunkelheit nicht zuhause sind. Weniger verbreitet ist der so genannte Gute Nachtkrapp. Im Burgenland erzählt man sich die Geschichte, dass ein Rabe ins Kinderzimmer komme, die Kinder sanft in den Schlaf wiege und sie zudecke. Dabei soll er eine sanfte, einschläfernde Melodie zwitschern. Fastnachtsgestalt Ein Schopfibis oder „Waldrapp“
Als vogelartige Figur gehört der Nachtkrabb auch zu den Fastnachtsgestalten der Murrhardter Narrenzunft; man findet sie schon auf einem Wandgemälde im Kloster Murrhardt. Die Geschichte vom Nachtkrabb wird am Ort auch im Carl-Schweizer-Museum oft erzählt.
Reales Vorbild der Murrhardter Fastnachtsgestalt ist vermutlich der Schopfibis oder Waldrapp, ein dunkel gefiederter Vogel mit nacktem rotem Gesicht und langem, rotem, gebogenem Schnabel, der in Kolonien lebt und etwas unheimliche Geräusche von sich zu geben vermag. Er war bis vor etwa 350 bis 400 Jahren auch in Mitteleuropa heimisch und dürfte nicht nur in Süddeutschland die Phantasie der Karnevalisten angeregt haben. Auch venezianische Masken mit langen roten Schnäbeln sollen auf den Waldrapp zurückgehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Nachtkrabb
Gluhschwanz Als Gluhschwanz (auch Glühschwanz, Gluswans, Glûswanz oder Gluuschwanz) wird ein deutsches Nachtgespenst und Fabeltier bezeichnet, das wie ein glühender Drache aussieht. Die Sagengestalt soll nachts mit seinem langen glühenden Schwanz über die Häuser geflogen sein. Es wurde berichtet, dass er durch die früher offenen Schornsteine die Hexen besuchte und ihnen Korn oder Geld brachte, damit sie ihm süße Milch zum Trinken auf den Herd stellten. Wenn sie das nicht getan hatten, setzte er deren Schornstein in Brand. Man erzählte sich von dem seltsamen Wesen, dass, wenn ein Bauer seinen Dienstleuten nicht den richtigen Lohn auszahlte oder ein Tagelöhner seinem Dienstherren nicht richtig diente und Korn oder Eier stahl, zu ihnen um Mitternacht der Gluhschwanz kommen und über ihre Häuser fliegen würde. Sein glühender Schwanz erleuchtete so die Dächer der Bösewichter damit alle ihre Schandtaten sehen konnten. Ab und zu setzte er sich auch auf die Schornsteine und ließ etwas hineinfallen, so dass das Fleisch, das im Rauchfang zum Räuchern hing, nicht mehr zu genießen war. Im ganzen Haus herrschte dann für viele Tage oder Wochen ein bestialischer Gestank. Ehrlichen Leuten hingegen schüttelte er aus seinem Glühschwanz Taler durch den Schornstein ins Haus.[1] Er wurde in früheren Zeiten unter anderem im heutigen Landkreis Peine in den Ortschaften Oberg (Ortsteil der Gemeinde Ilsede), Handorf (Ortsteil der Kreisstadt Peine) und der Gemeinde Lengede gesichtet.[2] Er wurde aber auch in vielen anderen Landstrichen, wie beispielsweise der Umgebung von Schöppenstedt[3][4], Wehrstedt[5] oder dem Landkreis Helmstedt[6] gesichtet und findet sich in deren Sagenschätzen wieder. Sternschnuppen wurden unter anderem für das Erscheinen des feurig-leuchtenden „Drachen“ gehalten. https://de.wikipedia.org/wiki/Gluhschwanz
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Also zum Ersten, da würd ich Amon, Kud, Lugat und Mano vorschlagen
und zum Zweiten, da hätt ich Hippogryph, Nachtgiger, Nachtkrabb und den Gluhschwanz (^_^)
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